BP_BKPH_Arzneimittelkunde, einschließlich Information und Beratung und Nutzung digitaler Technologien 2_TBS (2023)

Spezialisierung - Personalisiertes Lernen - Projektunterricht (VIP)

40

vertiefen

personalisiertes Lernen

Projektstudienprogramm

z. B.
üben
Anwendung
wiederholen

z. B.
selbstorganisiertes Lernen
Studienvertrag
innere Differenzierung

z. B.
Osteoporose
Tipps für Hypotonie, Malaria, erektile Dysfunktion, Menopause-Fallstudien

Die Themenauswahl für Projektlehrveranstaltungen soll aus den folgenden Einheiten des Curriculums unter Berücksichtigung fächerübergreifender Aspekte erfolgen.

PE 7

Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen.

18

Die Studierenden erwerben ein umfassendes Verständnis vonDas Verständnis von Arzneimittelwirkungen erfordert eine theoretische Grundlage in Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der Atemwege. Auf dieser Grundlage wählen die Studierenden den passenden Wirkstoff aus,Fertigarzneimittelund andere Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen nach aktuellen Leitlinien, beschreiben deren Wirkungen und Nebenwirkungen und erkennen die Grenzen der Selbstmedikation. VorschlägeZweiteDas heißt, grundlegende Informationen über das Medikament gemäß den derzeit empfohlenen Standards.

BPE 7.1

Die Studierenden beschreiben den Aufbau und die grundlegende Funktion der Atemwege. Sie erklären den Unterschied zwischen den oberen und unteren Atemwegen. Sie beschreiben, wie die Atemwege funktionieren. Die Studierenden beschreiben die Anatomie und Physiologie des Naseninneren, der Nasennebenhöhlen und des Nasopharynx. Sie erklären die Bedingungen für eine normale Physiologie. Die Studierenden berichten über Erkrankungen, Komorbiditäten und Komplikationen von Atemwegserkrankungen und deren Fachbegriffe.

Aufbau und Funktion der Atemwege.

  • Obere Atemwege: Nase, Mund, Rachen, Kehlkopf, Schleimhautbeseitigung
  • Innere Nase: Nasenvorhof, Hauptnasenhöhle
  • Nasennebenhöhlen: Stirnhöhle, Kieferhöhle, Siebbeinhöhle,
  • Nasopharynx
  • Nasenschleimhaut, Flimmerepithel
  • Tränenkanal, Eustachische Röhre

Keilzellen

  • Untere Atemwege: Luftröhre, Bronchien, Bronchiolen, Alveolen, Flimmerepithel

Atemwegserkrankung

  • Rhinitis, Sinusitis, Pharyngitis, Laryngitis, Tonsillitis, Angina, Stomatitis, Gingivitis, Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma bronchiale, COPD

PE 7.2

Die Schüler nennen die Erkrankungen des Mund-Rachen-Raums. Sie erklären die Behandlung dieser Krankheiten und führen die Wirkstoffe, Fertigarzneimittel und andere Präparate auf, die bei der Behandlung verwendet werden. Sie stützen ihre Empfehlungen auf Fallstudien.

Mund- und Rachenbeschwerden.

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • Lokalanästhetika: Lidocain, Benzocain
  • Schmerzmittel
  • Konservierungsmittel
  • Virenschutz
  • Antibiotikum
  • Ambroxol
  • Birne
  • Hyaluronsäure
  • Kräuter: Nachtkerzenwurzel, Isländisch Moos
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

Vorschlag

  • Beratung zur korrekten Anwendung von Behandlungsschemata
  • WEITERE EMPFEHLUNGEN UND UNTERSTÜTZUNGSMASSNAHMEN
  • Grenzen der Selbstmedikation
  • Fragen, Informationen, Entscheidungen.

Richtlinien, p. B. BAK-Richtlinien für Selbstmedikation
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

  • Fertige Medikamente und andere Präparate

PE 7.3

Bei einer Erkältung beschreiben die Schüler Ursache, Verlauf und Schwere der Erkältung. Sie unterscheiden primäre und sekundäre Infektionserreger anhand der Art des Erregers, infektiöse und allergische Rhinitis, medikamenteninduzierte Rhinitis, Rhinosinusitis und Sinusitis sowie akute und chronische Rhinitis anhand der Symptome. Die Studierenden beschreiben Wirkmechanismus, Wirkungen und Nebenwirkungen von für die Behandlung der Erkältung relevanten Wirkstoffgruppen und nennen die relevanten Wirkstoffe, Patentarzneimittel und andere Formulierungen. Sie bewerten den Einsatz von Wirkstoffgruppen und informieren über relevante Beratungsinhalte auf Basis der Leitlinie im Rahmen der Selbstbehandlung. Sie zeigen die Grenzen der Selbstmedikation auf.

Symptome einer laufenden Nase

  • Erreger der Primär- und Sekundärinfektion
  • Rhinitis: infektiöse, allergische, medikamenteninduzierte Sinusitis, Sinusitis
  • akute und chronische Rhinitis

Für Allergien siehe BPE 6.4

Rhinologie: Wirkmechanismus, Wirkstoffgruppe, Wirkstoff, Darreichungsform, zugehörige Beratungsinformationen

  • Topisch: α-Sympathomimetika, Glukokortikoide, salzhaltige Nasentropfen
  • Systemisch: Alpha-Sympathomimetika, Pflanzenstoffe (Cineol- und Myrtenextrakte)
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Vorschlag

  • Grenzen der Selbstmedikation
  • Fragen, Informationen, Entscheidungen.

Richtlinien, S. B. BAK-Richtlinien zur Selbstmedikation,
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

  • Fertige Medikamente und andere Präparate
  • Sonstige Empfehlungen, Fördermaßnahmen

Beispiel B. Nasenspülung, Inhalation

PE 7.4

Die Schüler interpretieren den Husten als Abwehrreaktion des Körpers. Sie beschreiben den Ursprung des Hustenreizes und unterscheiden anhand der Symptome trockenen/trockenen Husten von Auswurf und anhand der Dauer Säure von chronischem Husten. Sie nennen mögliche Gründe. Die Studierenden erklären Wirkmechanismus, Wirkungen und Nebenwirkungen relevanter Wirkstoffgruppen und nennen relevante Wirkstoffe, Patentarzneimittel und andere Formulierungen. Sie bewerten den Einsatz von Wirkstoffgruppen und informieren über relevante Beratungsinhalte auf Basis der Leitlinie im Rahmen der Selbstbehandlung. Sie zeigen die Grenzen der Selbstmedikation auf.

Aufbau der unteren Atemwege

Die Quelle des Hustens: der Hustenreflex

Husten ist die Abwehrreaktion des Körpers

Unterscheiden Sie einen trockenen Husten von einem trockenen Husten von einem trockenen Husten, von einem akuten zu einem chronischen Husten

subakuter Husten; Veränderungen während einer Erkältung

Ursachen für akuten Husten: Viren

Ursachen für chronischen Husten: Chronische Sinusitis, Asthma, COPD, ACE-Hemmer,

sehen Asthma, COPD
blutdrucksenkende Medikamente

Rückfluss

siehe Übersäuerung

Mukoviszidose, Keuchhusten

Antitussiva: Wirkmechanismus.

Zum Beispiel B. Hemmung des Atemzentrums, periphere Chemorezeptoren

  • Codein, Dihydrocodein
  • Nascapin
  • Dexmedofano
  • Pentoxyverinal

Dropropizina, Levodopropizina

  • Schleimbehandlung: Eibischwurzel, Isländisch Moos, Süßholzwurzel, Spitzwegerich

sehen "Botanik und Pharmazeutische Wissenschaften"

schleimlösend

  • Nachtkerzenwurzel, Thymianextrakt, Efeublätter, ätherische Öle
  • Geranie

sehen "Botanik und Pharmazeutische Wissenschaften"

  • Acetylcystein, Ambroxol

Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Vorschlag

  • Beratung zur korrekten Anwendung von Behandlungsschemata
  • WEITERE EMPFEHLUNGEN UND UNTERSTÜTZUNGSMASSNAHMEN

z. B. Einatmen

  • Grenzen der Selbstmedikation
  • Fragen, Informationen, Entscheidungen.

Richtlinien, S. B. BAK-Richtlinien zur Selbstmedikation,
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

  • Fertige Medikamente und andere Präparate

PE 7.5

Die Studierenden unterscheiden Asthma und COPD anhand der Ätiologie und der charakteristischen Symptome und beschreiben sie als eigenständige Erkrankungen. Sie erläutern Wirkmechanismus, Wirkungen und Nebenwirkungen der jeweiligen Wirkstoffgruppen, nennen Wirkstoffbeispiele und gruppieren die Wirkstoffe anhand des charakteristischen Namensbestandteils in Wirkstoffgruppen. Die Auszubildenden beraten Kunden zu umfassenden pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Maßnahmen unter Verwendung häufig verwendeter Arzneimittelgruppen.

Aufbau und Funktion der Atemwege.

  • Auswirkungen auf das sympathische und parasympathische Nervensystem: Bronchodilatation über Beta-Rezeptoren, Bronchokonstriktion über ACh-Rezeptoren

Asthma und COPD

  • Ursachen: Allergene, Infektion, Rauchen, Umwelteinflüsse (Luftverschmutzung), Analgetika – Asthma, Betablocker
  • Symptome: Produktiver Husten, Kurzatmigkeit, Keuchen
  • Verlauf: Reversible oder irreversible chronische Entzündungsreaktion, Atemwegsobstruktion, bronchiale Überempfindlichkeit

status asthmaticus

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

Sehen Sie sich eine Schritt-für-Schritt-Übersicht der medikamentösen Asthmabehandlung an

  • Kurz- und langwirksame Beta(2)-Agonisten: Albuterol, Formoterol
  • Glukokortikoide: inhaliert und oral
  • Kurz- und langwirksame Anticholinergika

Zum Beispiel. Bromid Ipratropium, Tiotropiumbromid

  • Leukotrien-Antagonist

z. B. Modelukast

  • Biologie

z.b. Omalizumab, Mepolizumab

  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Dosierungs- und Anwendungshinweise

Für aktuelle ABDA-Richtlinien siehe „Verabreichungs- und Beratungsübungen und Einsatz digitaler Technik“, Peak-Flow-Messung, richtige Anwendung von Inhalationsmedikamenten

PE 7.6

Die Schüler unterscheiden zwischen Grippe, Covid-19 und Erkältung. Listen Sie Gruppen von Arzneimitteln auf, die Grippe, Covid-19 und Erkältung vorbeugen und behandeln. Sie beraten Kunden, die bestimmte Symptome haben oder Wünsche nach bestimmten Produkten haben. Sie legen Wert auf gemeinsame Bereitschaft.

Unterschied: Grippe, Covid-19, Influenza.

  • Erreger
  • Krankheitsverlauf, Symptome

Prävention und Behandlung von Influenza und Covid-19

  • Impfung

Auswirkungen auf das Immunsystem siehe BPE 6

  • Virus Taktik
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien
  • Symptomatische Behandlung
  • Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems.

Influenza Influenza: Bewertung kombinierter Faktoren

PE 8

Arzneimittel zur Behandlung von Infektions- und bösartigen Erkrankungen.

20

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die zum Verständnis der Arzneimittelwirkung notwendigen theoretischen Grundlagen, insbesondere die Klassifikation, Struktur und Verbreitung von Mikroorganismen und entsprechenden Krankheiten. Darauf aufbauend nannten sie geeignete Hygienemaßnahmen und Maßnahmen zur Infektionsprävention. Im Bereich der Selbstmedikation wählen die Studierenden Wirkstoffe, Fertigprodukte und andere Präparate, die zur Behandlung von Infektionskrankheiten nach aktuellen Leitlinien geeignet sind, beschreiben deren Wirkungen und Nebenwirkungen und erkennen die Grenzen der Selbstmedikation.
VorschlägeEllaGrundlegende Informationen über die Verwendung von verschreibungspflichtigen und pharmazeutischen Arzneimitteln für ihre Zwecke,Schimmelauf etwas bestehenFörderung und Verhinderung der Entwicklung von Arzneimittelresistenzen.
Die Studierenden zeigen die Besonderheiten von Krebs auf und beleuchten grundlegende Unterschiede in Wirkung und Nebenwirkungen von Zytostatika im Vergleich zu anderen Chemotherapeutika.

BPE 8.1

Die Schüler berichten über gute Hygienepraktiken, die zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Hygiene am Arbeitsplatz beitragen.

Händedesinfektionsmittel

  • Art des Desinfektionsmittels, Einwirkzeit und Anwendungsgebiet
  • eigentliche Ausführung

Händedesinfektion im Alltag und Händedesinfektion vor Entstehung von AM (permanente und residente Bakterien), Praxis mit fluoreszierendem Händedesinfektionsmittel
sehen "Friedensbewegung"

Desinfektion von Oberflächen

  • Art des Desinfektionsmittels, Einwirkzeit und Anwendungsgebiet
  • eigentliche Ausführung

Ansicht der Oberflächendekontamination vor der AM-Produktion

8.2

Studierende berichten über häufige Infektionskrankheiten der Haut, der Atemwege und der inneren Organe. Sie ordnen der Krankheit den entsprechenden Erreger zu und beschreiben mögliche Infektionswege sowie geeignete Hygienemaßnahmen. Die Schüler nennen Fachbegriffe im Zusammenhang mit der Beratung, um verschiedene Klassen von Antiinfektiva zu beschreiben.

Bakterien

  • Besonderheit

Gram-positive und gram-negative Bakterien, aerob und anaerob

  • Beispiele für Krankheitserreger und Krankheitsursachen

Streptokokken, Pneumokokken, Borreliose, Tetanus, Salmonellen

Virus

  • Besonderheit

Struktur und Replikation von Viren, RNA-haltige Viren, DNA-haltige Viren

  • Beispiele für Krankheitserreger und Krankheitsursachen

Rhinovirus, Influenza, Hepatitis, SARS-CoV-2, Herpes, FSME, HI-Virus, Masern, Mumps, Windpocken

Pilz

  • Besonderheit
  • Beispiele für Krankheitserreger und Krankheitsursachen

Candida, Hongkong-Fuß, Onychomykose

  • andere Krankheitserreger

Protozoen, Würmer

  • desinfizieren

Hände- und Flächendesinfektion
sehen "Friedensbewegung"

Ansteckung und Ansteckungsweg.

Kontaktinfektion, Tröpfchen, Abstriche
Immunsystem Siehe BPE 6, Hyperinfektion

  • Inkubationszeitraum

Antiinfektiös:
Antibiotika, Virustika, Antimykotika

Effekttyp

  • Bakterizid / antibakteriell, antiviral / antiviral

Reihe von Aktivitäten

  • Aerob/anaerob, grampositiv/gramnegativ
  • Aktionsintensität

minimale Hemmkonzentration

PE 8.3

Die Studierenden beschreiben den Aufbau von Bakterienzellen und nennen spezifische Angriffspunkte von Antibiotikagruppen. Sie erklären deren Wirkungen, Neben- und Wechselwirkungen und ordnen Wirkstoffbeispiele gängigen Indikationen zu. An einem ausgewählten Beispiel erklären sie die Prinzipien der Arzneimittelresistenzentwicklung. Darüber hinaus diskutieren sie die Vor- und Nachteile der topischen und systemischen Anwendung einzelner Antibiotikagruppen in Bezug auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen. Die Studierenden erarbeiten wichtige Informationen zu Anwendungen und Tipps.

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • Penicillin

Penicillin G, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin

  • Cephalosporin

Cefaclor, Cefixim, Cefpodoxim

  • penicillinallergie
  • Tetracyclin: Doxycyclin

Minocyclin

  • Makrolide: Erythromycin

Azithromycin, Clarithromycin, Clindamycin

  • Fosmomycin
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

z.B. B. Fluorchinolone (Gyrasehemmer), Aminoglykoside, Metronidazol, Folsäureantagonisten

Anleitungen und Tipps

Leitfaden, S. B. BAK-Leitfaden,
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

PE 8.4

Aus der Virusvermehrung leiten die Studierenden spezifische Angriffspunkte der antiviralen Medikamente ab und ordnen diese in entsprechende Wirkstoffgruppen ein. Sie erklären Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen. Sie listen wirksame Grundsätze und Anwendungsempfehlungen auf.

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • Wirkstoffgruppe gegen Influenza, Hepatitis, Herpes, Coronavirus, HI-Virus?
  • Wirkungsweise, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen.
  • Aciclovir, Penciclovir
  • Grenzen der Selbstmedikation der Erkältung
  • Anleitungen und Tipps
  • Sonstige Empfehlungen, Fördermaßnahmen
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Fragen, Informationen, Entscheidungen.

Richtlinien, S. B. BAK-Richtlinien zur Selbstmedikation,
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

PE 8.5

Studierende beraten zu Risikofaktoren und vorbeugenden Maßnahmen bei Pilzinfektionen. Sie beschreiben die Wirkarten und Wirkorte gängiger Antimykotika und unterscheiden zwischen topischer und systemischer Anwendung. Sie informieren über den Einsatz von in der Selbstmedikation gebräuchlichen Arzneimitteln bei Pilzerkrankungen und zeigen die Grenzen der Selbstmedikation auf.

Mykose einschließlich Einschränkungen der Selbstbehandlung

  • Fußpilzinfektionen, Nagelpilz, vaginale Hefeinfektion, orale Infektion und Windelpilz

Erreger

Dermatophyten, Candida, Aspergillus

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • Polyen-Antimykotika: Nystatin
  • Azol-Antimykotika: Clotrimazol, Difonazol
  • Allylamin: Terbinafin

Orale Antimykotika: Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol

Gebrauchsanweisung und Dosierung

Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

PE 8.6

Die Studierenden beschreiben die Merkmale eines bösartigen Tumors. Sie erwähnen häufige neoplastische Erkrankungen und mögliche Karzinogene. Die Studierenden beschreiben die hemmenden (unspezifischen) Wirkungen der Zellteilung in anderen Organen und leiten daraus typische Nebenwirkungen einer Zytostatikatherapie ab. Sie erwähnten den Unterschied in der Dosierung von Zytostatika im Vergleich zu anderen Medikamenten.

Bedingungen

  • gutartiger/bösartiger Tumor
  • Krebserzeugend, mutagen, zytostatisch

Merkmale bösartiger Tumore

  • Invasives, destruktives und metastatisches Wachstum

Tumorerkrankung

Brustkrebs, Prostatakrebs, Endometrium-/Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs, Dickdarmkrebs, Bronchialkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, malignes Melanom, Leukämie, Lymphom, Morbus Hodgkin

Ziele und Schritte der Krebsbehandlung

Therapeutisch, palliativ, adjuvant, neoadjuvant, unterstützend?
Chirurgie, Chemotherapie, Strahlentherapie, postoperative Versorgung

Nebenwirkung

  • Akut: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schleimhautentzündung, Durchfall/Verstopfung, Leukopenie, geschwächtes Immunsystem, Haarausfall, Müdigkeit, Erschöpfung (Müdigkeit)
  • Chronisch: Herz-, Leber-, Nierenschäden, Unfruchtbarkeit, frühe Menopause, Neuropathie, Gedächtnis-/Aufmerksamkeitsstörungen

Risiko-Nutzen-Analyse, verbesserte Selektivität durch Antikörperkonjugation, Panorama: personalisierte Onkologie-Medikamente, Impfstoffe

Dosis pro Einheit der Körperoberfläche, kumulative Gesamtdosis

PE 9

Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufsystems und der Blutgefäße sowie von Nierenerkrankungen.

20

Die Studierenden beschreiben den Aufbau und die Funktion von Herz, Kreislauf und Nieren. durch dies Umgang mit den Wechselwirkungen dieser Organe.
Sie erklären Herzerkrankungen undihre Medikamente. Sie empfehlen hohen Blutdruck und niedrigen Blutdruck, sie empfehlenNEINMedizinMessen und informieren Sie über Medikamente.MannDarüber hinaus beschreiben sie weitere arterielle und venöse Gefäßerkrankungen und geben Empfehlungen zur Möglichkeit einer medikamentösen Beeinflussung. Die Schüler nennen eine signifikante Nierenerkrankung undErklären Sie Ihre Behandlung.

BPE 9.1

Die Schüler beschreiben Lage, Struktur und Funktion des Herzens. Sie erklären die Phasen der Herztätigkeit, definieren den Begriff Blutdruck und beschreiben das System zur Erzeugung und Weiterleitung des Herzimpulses. Außerdem demonstrieren sie den Aufbau und die Funktion des Gefäßsystems und vergleichen den Aufbau von Arterien und Venen. Darüber hinaus betonen sie die Bedeutung der Lymphgefäße.

Aufbau und Funktion des Herzens.

  • Position des Herzens
  • Herzmuskel
  • Ohren, Herzkammern, Herzklappen
  • Phasen der Herztätigkeit: Systole und Diastole

Messung von Blutdruck und Blutdruck

  • Puls, Herzzeitvolumen, Tachykardie, Bradykardie
  • Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem
  • Autonomie des Herzens
  • Sinusknoten-Stimulationsfunktion

Mehr Herzschrittmacher

  • Handlungsfähigkeit

widerstandsfähige Zeit

  • Steuert das Herz (und das Gefäßsystem)
  • vegetatives Nervensystem

chronotrop, inotrop, bathotrop, dromotrop,

Schaltungen: große Schaltungen und kleine Schaltungen

Aufbau und Funktion von Arterien und Venen.

  • Gefäßwände: Muskel, Bindegewebe
  • Langlebiger Behälter, Aufbewahrungsbehälter
  • Venezuela

PE 9.2

Die Studierenden erklären wichtige Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems. Sie listen Ursachen, Symptome und Risikofaktoren für Herzerkrankungen auf. Sie beschreiben die Wirkung von Wirkstoffgruppen und ordnen Wirkstoffe diesen Gruppen zu. Sie beschreiben den Wirkmechanismus der ausgewählten Arzneimittelgruppe und geben Auskunft über die Bedeutung der Compliance und mögliche Nebenwirkungen des Arzneimittels. Sie beraten über vorbeugende Methoden und rezeptfreie Behandlungen. Damit halten sie sich an die Grenzen der Selbstmedikation.

Herzkrankheit

  • Koronare Herzkrankheit: Definition, Ursachen, Risikofaktoren
  • Angina, Herzinfarkt: Symptome (Männer und Frauen)
  • Synkope

Symptome (linkes, rechtes und allgemeines Aufstoßen)

Behandlung der koronaren Herzkrankheit

  • Nitrate: Nitroglycerin
  • Betablocker: Metoprolol
  • Calciumantagonisten: Verapamil, Amlodipin
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Behandlung von Herzinsuffizienz

  • Thrombin
  • SGLT2-Inhibitoren

Herzglucosid, vgl. Analgetika, Benzodiazepine

  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Homöopathie, siehe Botanik, Pharmazeutische Wissenschaften und Kräutermedizin

Erkrankungen des arteriellen Gefäßsystems.

  • Atherosklerose: Risikofaktoren, anatomische Veränderungen, Symptome zentraler und peripherer Durchblutungsstörungen, Tinnitus

Beispiel B. Hörverlust

  • Komplikationen: Schlaganfall, vaskuläre Demenz

Vorbeugung und Behandlung von arteriosklerotischen Erkrankungen.

  • nicht-pharmakologische Maßnahmen
  • medikamentöse Maßnahmen

sehen „Botanik, Pharmazie und Phytopharmazie“

Erkrankungen des venösen Gefäßsystems: Chronische venöse Insuffizienz

sehen "Kenntnisse über Medizinprodukte, einschließlich Information und Beratung, und digitale Technologien"

  • Grund
  • Risikofaktoren
  • Krankheiten: Krampfadern, Phlebitis, Ödeme

Vorbeugung und Behandlung von Venenerkrankungen.

  • nicht-pharmakologische Maßnahmen
  • medikamentöse Maßnahmen

sehen „Botanik, Pharmazie und Phytopharmazie“

Hämorrhoiden

  • Terminologie erklärt
  • Symptome
  • Grund

Behandlung von Hämorrhoiden

  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten,
Abgrenzung zu anderen Erkrankungen des Anus

  • Fragen, Informationen, Entscheidungen.

Grenzen der Selbstbehandlung, Richtlinien, S. B. Richtlinien zur Selbstbehandlung von BAK,
sehen „Demonstrations- und Beratungsübungen und Umgang mit digitalen Medien“, Case Study Tips

UVP 9.3

Die Studierenden beschreiben Lage, Aufbau und Funktion der Nieren und des Harnsystems. Sie erklären den Aufbau und die Funktion des Nephrons, darunter die Harnbildung und die Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts durch das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und ADH. Sie erklären den Wirkmechanismus und die Wirkungen von Diuretika unter Berücksichtigung des Wirkortes und beschreiben Diuretika in Bezug auf Wirkstärke und Wirkdauer sowie mögliche Nebenwirkungen.

Anatomie und Physiologie der Nieren und Harnwege

  • Nierenrinde/Medulla/Becken, Nierenvene/-arterie, Harnleiter/Blase/Röhre

Krankheiten: Nierenbeckenentzündung, Blasenentzündung, Nierensteine

  • Nierenkörperchen (Glomeruloglobin)
  • Nieren: distale/proximale Tubuli, Henle-Schleife, Sammelrohr
  • Urinproduktion: glomeruläre Filtration, tubuläre Reabsorption, tubuläre Sekretion

Flüssigkeitshaushalt, Elektrolythaushalt, Säure-Basen-Haushalt, Isotonie

  • Nierenversagen: Ödembildung
  • Kreatinin-Clearance

Dosisanpassung

  • Lage und Funktion der Nebennieren

Hormonproduktion

  • Reguliert den Wasser- und Elektrolythaushalt
  • Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS)
  • Antidiuretisches Hormon (ADH)

Diuretika

  • Fin Diuretikum: Furosemid
  • Thiaziddiuretika: Hydrochlorothiazid
  • Kaliumsparende Diuretika

Amilorid, Triamteren

  • Aldosteron-Antagonist

Spironolacton

  • Andere Diuretika: Osmotisch wirksame Diuretika, Xanthinderivate

Mannit, Koffein, Theophyllin, Theobromin

UVP 9.4

Die Studierenden erklären die Regulation des Blutdrucks und das Zusammenspiel und den Einfluss des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (im Nierenbereich) und des sympathischen Nervensystems (im Herz-Kreislauf-Bereich) auf den Blutdruck. Sie benennen Ihre Symptome und legen Schwellen und Grenzen für hohen und niedrigen Blutdruck fest. Die Studierenden übertrugen die Wirkung von Diuretika und Wirkstoffen mit Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System auf die Indikationen der arteriellen Hypertonie und erläuterten die Möglichkeit, dass diese Arzneimittelgruppen die Hypertonie beeinflussen können. Sie beschreiben die Wirkungen und Wirkungsmechanismen anderer Wirkstoffgruppen. Die Schüler listen nicht-pharmakologische Maßnahmen auf, die den Bluthochdruck beeinflussen, und heben die Risiken und möglichen Komplikationen eines unbehandelten Bluthochdrucks hervor.

den Blutdruck regulieren

  • Renin-Angiotensin-Aldosteron-System
  • Wirkungen des sympathischen Nervensystems auf Herz und Gefäßsystem.
  • Gefäßwiderstand

Ursachen und Symptome

  • essentieller Bluthochdruck
  • Sekundäre Hypertonie: Nephropathie, Hyperthyreose
  • Medizin

Glukokortikoide, orale Kontrazeptiva, Appetitzügler, trizyklische Antidepressiva

Risiken und Folgen einer unbehandelten Hypertonie

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • Diuretika
  • Betablocker
  • Calcium-Antagonist
  • ACE-Hemmer: Ramipril
  • AT1-Blocker: Valsartan

Stufentherapie, Alpha1-Hemmer,
Antisympathika, Vasodilatatoren

  • kombiniertes Medikament

nicht-pharmakologische Maßnahmen

PE 10

Medikamente für Stoffwechselerkrankungen

20

Die Studierenden erhalten einen Überblick über ausgewählte Stoffwechselerkrankungen und ihre physiologischen und therapeutischen Grundlagen: Diabetes, Störungen des Fettstoffwechsels.

BPE 10.1

Die Studierenden beschreiben den Aufbau der Bauchspeicheldrüse und unterscheiden zwischen exokrinen und endokrinen Funktionen. Sie erklären die Bedeutung von Glukose für den menschlichen Körper, beschreiben die Wirkung ausgewählter Hormone auf den Blutzuckerspiegel und erklären ihre Wirkungsweise. Sie benannten die Speicherform von Glukose. Die Schüler beschriften typische Werte, um den Blutzuckerspiegel zu beschreiben und was sie bedeuten.

Pankreas

  • Struktur, endokrine und exokrine Funktion
  • A-, B-Zellen: Glukagon und Insulin als Proteine

Begriff und Form der Glukosespeicherung, Kontrolle des Blutzuckerspiegels, Normalwerte

  • Glukose als intrazelluläre Energiequelle
  • Glykogen, Fett, Eiweiß
  • Insulin, Glukagon
  • Glukokortikoide, Epinephrin
  • Typische Werte für momentane und langfristige Blutzuckerwerte, HbA1C-Werte
  • Hypoglykämie, Hyperglykämie

Key-Lock-Prinzip

UVP 10.2

Die Studierenden beschreiben Ätiologie, Entstehung und Verlauf bestimmter Diabetesformen. Sie erläutern die Symptome akuter Gefahren und Kollateralschäden. Darüber hinaus teilten sie diese Diabetestypen in insulinabhängige und nicht insulinabhängige ein.

Typ-1- und Typ-2-Diabetes

z.B. Sonstiges: LADA, Diabetes

  • Ursache, Ursprung, Wirkung
  • Akute Risiken: Hypoglykämie/Hyperglykämie, diabetisches Koma
  • Sekundärschaden: Krankheiten wie mikrovaskuläre Erkrankungen und makrovaskuläre Erkrankungen

hiperosmolares/cetoazidotisches Koma

UVP 10.3

Die Studierenden beschreiben die Struktur von Humaninsulin. Sie ermittelten die Wirkung von Aminosäuremodifikationen und der Zugabe von Retardern auf Wirkungseintritt, Wirkungsdauer, Injektions- und Fütterungsintervalle. Diesen Kriterien ordnen sie Wirkstoffe zu. Die Schülerinnen und Schüler schließen aus der Beschreibung des fertigen Arzneimittels die Eigenschaften des darin enthaltenen Insulins. Mithilfe digitaler Technologie identifizieren die Schüler Wirkstoffe in den Diabetesbehandlungen anderer Gruppen. Sie unterschieden diese Gruppen als insulinotrop und nicht-insulinotrop.

Insulin

  • Humaninsulin als Protein, Herstellung, Synonym
  • Insulin-Analogon
  • Kurz-, mittel- und langwirksame Insuline
  • Insulinverzögerung: Das Prinzip der Verzögerung
  • Mischinsulin
  • Fertiger Medikamentenname

Andere Antidiabetika (außer Insulin)

  • Diguanide: Metformin
  • SGLT-2-Hemmer: Ggliflozin
  • Inkretin-basierte Gruppe: Inkretin-Mimetika, DPP4-Inhibitoren: Gliptin
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

alfa-Glukosidasehemmer, Sulfonylharnstoffe, Glinida, Glitazona

UVP 10.4

Die Studierenden beschreiben ICT, CT und CSII als Behandlungsprinzipien und beschreiben Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Anhand eines Beispiels erläutern sie die Verabreichung von zusätzlichem Insulin an Patienten mit Typ-2-Diabetes.

Die Begründung für die Bolus-Insulin-Therapie

  • Insulinbolus, Basalinsulin
  • Intensive konventionelle Behandlung
  • konventionelle Behandlung
  • Pumpentherapie

Beispiel B. Blutspiegelkurve

Unterstützende Insulintherapie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes

PE 10.5

Die Studierenden erklären die Rolle von Störungen im Fettstoffwechsel bei der Entstehung von Gefäßerkrankungen. Sie erklären die Bedeutung verschiedener Lipoproteine. Sie beraten Klienten über die Vorteile medikamentöser und nicht medikamentöser Behandlungen und die möglichen Nebenwirkungen dieser Medikamentengruppen.

Lipide und Lipoproteine

sehen "Allgemeine und Pharmazeutische Chemie", "Ernährung und Diätetik"

  • Triglyceride und Cholesterin
  • HDL und LDL

Quilomiclon, VLDL, LDL/HDL-Verhältnis

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • CSE-Hemmer: Statine
  • Ezetimib
  • Weitere aktuelle und relevante Wirkstoffgruppen nach aktuellen medizinischen und pharmazeutischen Richtlinien

Austauschharze, Fibrate, PCSK-9-Inhibitoren, siehe „Botanik, pharmazeutische Wissenschaft und pflanzliche Arzneimittel“, Omega-3-Fettsäuren

nicht-pharmakologische Maßnahmen

PE 11

Medikamente, die endokrine Prozesse und Störungen beeinflussen und behandeln

sechzehn

StudentenBeschreiben Sie den Aufbau und die Funktion der Schilddrüse und der weiblichen Genitalien. in diesem Fall erklärenEllaund AuswirkungenBetonHormone und ihre Verbindungen in den jeweiligen Systemen. Sie erklären Schilddrüsenerkrankungen und ihre medizinische Behandlung. Erklären Sie die Rolle von Östrogen, Progesteron,FSHJalinkshändigund die Möglichkeit von Medikamenten, die diese Hormone verwenden. Außerdem erklärt erZweiteDas heißt, Empfehlungen für Menstruationszyklen und hormonelle Verhütungsmethoden. Du und ichbenachrichtigenGutNach dem aktuellen empfohlenen Standard betrifft das Medikament.

BPE 11.1

Die Schüler beschreiben verschiedene Schilddrüsenerkrankungen. Sie nennen Behandlungsschemata und erklären, wie sie wirken.

Aufbau und Funktion der Schilddrüse.

  • Alter
  • Bildung von Schilddrüsenhormonen
  • Auswirkungen von Schilddrüsenhormonen auf den menschlichen Körper

Schilddrüsenerkrankung

  • Schilddrüsenvergrößerung (Kropf)
  • Hypothyreose

Hashimoto-Thyreoiditis, Kretinismus, radioaktive Jodtherapie, Thyreoidektomie
Kaltstelle

  • Hyperthyreose

Heiße Knötchen, autonome Schilddrüse, Morbus Basedow, thyreotoxische Krise

Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe

  • L-Thyroxin
  • Kaliumjodid
  • thyreostatisch

Carbimazol, Thiamazol, Natriumperchlorat

  • Behandlung mit radioaktivem Jod

Parathormon

  • Parathormon

Hypoparathyreoidismus, Hyperparathyreoidismus

UVP 11.2

Die Studierenden beschreiben den Aufbau der weiblichen Genitalien und die hormonelle Steuerung des weiblichen Zyklus. Sie listen Wirkungen und potentielle Anwendungsgebiete von bioaktiven Komponenten und synthetischen Hormonanaloga auf.

Eine allgemeine Beschreibung des Aufbaus und der Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane.

  • Menstruationszyklus

Regelkreis der Sexualhormone

  • GnRH-Analoga
  • Regelkreise, die Endometriose und hormonabhängige Tumore unterdrücken

Brustkrebs, Prostatakrebs

  • Nebenwirkung

Symptome der Menopause

FSH und LH

  • physiologische Wirkung

Hormonelle Stimulation, wenn Wehen/IVF-Wünsche nicht erfüllt werden

  • hCG während der Schwangerschaft
  • Schwangerschaftstest

sehen "Kenntnisse über Medizinprodukte, einschließlich Information und Beratung, und Nutzung digitaler Technologie"

  • Östrogen und Progesteron
  • Ergebnis
  • Anwendungsbereich

Abtreibung

  • Nebenwirkung

UVP 11.3

Die Schülerinnen und Schüler benennen und vergleichen verschiedene Methoden der hormonellen Verhütung. Beratung von Klienten zu hormonellen Verhütungsmethoden, einschließlich Nebenwirkungen der hormonellen Verhütung. Sie listen die Vor- und Nachteile verschiedener hormoneller Verhütungsmethoden auf.

Gesamtergebnis

  • Unterdrückung des Eisprungs
  • nidaciónshemung
  • Einwanderungsschild

Perlenzeiger

für Mikroorganismen

  • arbeiten
  • zweistufige Vorbereitung
  • dreiphasige Zusammensetzung
  • Mini-Pillen
  • Art des Desinfektionsmittels, Einwirkzeit und Anwendungsgebiet
  • eigentliche Ausführung

Vaginalring

Dreimonatige Injektion/lang wirkende Injektion

Hormonspirale

hormonelle Verhütungsimplantate

Hormon-Booster

Notfallverhütung: Levonorgestrel, Ulipristalacetat

PE 12

Medikamente, die in der Augenheilkunde verwendet werden

4

Die Studierenden erhalten eine ÜbersichtZweiteAu- und Augenfunktion.Beratung zu ausgewählten AugenerkrankungenNach dem StromKonsultieren Sie die Regeln. sieErkennen Sie die Grenzen der Selbstmedikation.

BPE 12.1

Die Schüler beschreiben den Aufbau des Auges. Sie erklären die Bedingungen für eine normale Physiologie.

Struktur und Funktion

  • Strukturelle und horizontale Teile des Auges.

Bindehaut, Netzhaut (fortgeschrittener diabetischer Schaden)

  • Tränen: Zutaten

UVP 12.2

Die Schüler nennen Augenkrankheiten. Sie beschreiben Ursachen, Entstehung und Symptome von Bindehautentzündung und trockenem Auge. Sie beschreiben Wirkmechanismus, Wirkungen und Nebenwirkungen der relevanten Wirkstoffgruppen bei der Behandlung der infektiösen und allergischen Konjunktivitis und des Sjögren-Syndroms und nennen die relevanten Wirkstoffe, Inhaltsstoffe, Fertigarzneimittel und sonstigen Zubereitungen. Sie bewerten den Einsatz von Wirkstoffgruppen und informieren über relevante Beratungsinhalte auf Basis der Leitlinie im Rahmen der Selbstbehandlung. Die Schüler erklären den Zusammenhang zwischen der Anwendung von Alpha-Sympathomimetika-Augentropfen und dem Sjögren-Syndrom. Sie zeigen die Grenzen der Selbstmedikation auf.

Syndrom des trockenen Auges

  • Ursachen und Symptome des Sjögren-Syndroms
  • Künstliche Tränen und filmbildende Augenmasken: So wirkt Hyaluronsäure

Konjunktivitis: ansteckend, allergisch

  • Ursache und Abgrenzung
  • Symptome
  • Sympathomimetika
  • Antiallergisch: H1-Antihistaminika, Mastzellstabilatoren, Kortikosteroide
  • Unsinn

Grenzen der Selbstmedikation

Glaukom

PE 13

Arzneimittel zur Behandlung von Ohrenkrankheiten.

2

Die Studierenden erhalten eine ÜbersichtErKonstruktionOhr.Beratung zu ausgewählten KrankheitenOhrNach aktuellen Beratungsstandards. Sie erkennen die Grenzen der Selbstmedikation.

BPE 13.1

Die Schüler beschreiben die Struktur des Ohrs und ordnen diese Strukturen ihrer Funktion zu.

Struktur und Funktion

  • Außenohr, Mittelohr, Innenohr

Gefühl von Gleichgewicht

  • Ohrtrompete

UVP 13.2

Die Studierenden beschreiben Ursachen, Entstehung und Symptome einer Entzündung des äußeren Gehörgangs und des Mittelohrs. Sie beschreibt Wirkmechanismus, Wirkungen und Nebenwirkungen der relevanten Wirkstoffgruppen bei der Behandlung von Entzündungen des äußeren Gehörgangs und des Mittelohrs und benennt die relevanten Wirkstoffe, Inhaltsstoffe, Patentarzneimittel und sonstigen Zubereitungen. Sie bewerten den Einsatz von Wirkstoffgruppen und informieren über relevante Beratungsinhalte auf Basis der Leitlinie im Rahmen der Selbstbehandlung. Sie zeigen die Grenzen der Selbstmedikation auf.

Außenohrentzündung

  • Ursachen und Symptome
  • Lokalanästhetika, Antibiotika, Desinfektionsmittel, Kortikosteroide, Alkohol, Essigsäure
  • Grenzen der Selbstmedikation

Ohrenentzündung

  • Antibiotika (oral)
  • Alpha-Sympathomimetika (Nasenhöhle), Sekretolytika (Mundhöhle)
  • Schmerzmittel (oral)

Empfehlungen für nicht-pharmakologische Maßnahmen

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Author: Golda Nolan II

Last Updated: 05/20/2023

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